Eine umfangreiche ETS-Forschung unterstützt die Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Fairness des PSQ-Tools, das in enger Zusammenarbeit mit Hochschuleinrichtungen und Arbeitgebern verifiziert wurde.
Das ETS®PSQ-Tool
Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die wesentlichen Fähigkeiten der Lernenden
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Eine umfangreiche ETS-Forschung unterstützt die Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Fairness des PSQ-Tools, das in enger Zusammenarbeit mit Hochschuleinrichtungen und Arbeitgebern verifiziert wurde.
Unser Ausbildungs- und Karriereentwicklungsteam baut Brücken zwischen Bildung und Belegschaftsforschung auf, um auf Best Practices aufzubauen. Inter- und intrapersonelle Fähigkeiten – verhaltensbezogene, nichtkognitive, sozial-emotionale und weiche Fähigkeiten – ermöglichen es Menschen, in ihrer Umgebung zu navigieren, produktiv mit anderen zu interagieren, effektiv zu arbeiten und ihre Ziele zu erreichen. Unsere Arbeit in diesem Bereich gewährleistet PSQ-Nutzern zuverlässige, forschungsgestützte Ergebnisse.
Bietet einen Überblick und verweist auf Artikel, die Wege vorschlagen, um Lücken zwischen Forschung und Richtlinie zu mindern.
Experten aus verschiedenen Bereichen diskutieren ihre Perspektiven zu Teamarbeit und kollaborativer Problemlösung.
Überprüft, warum zwischen- und intrapersonelle Fähigkeiten sowohl für die Bildung als auch für den Arbeitsplatz wichtig sind, und andere relevante Themen.
Stellt die WorkFORCE®-Bewertung für Job Fit vor, eine Bewertung der zwischen- und intrapersonellen Fähigkeiten unter Verwendung der FACETS®Engine-Kernfähigkeit.
Präsentiert einen Überblick über die Forschung zur Rolle kognitiver und nicht kognitiver Fähigkeiten bei der Vorhersage von akademischen und Belegschaftsergebnissen.
Beschreibt eine Studie, die untersucht, ob Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz ein größeres Wohlbefinden haben als Menschen mit weniger.
Stellt eine Sonderausgabe von ScienceDirect zum Thema nichtkognitive Faktoren vor, die die akademischen Ergebnisse beeinflussen.
Dieser ETS-Forschungsbericht überprüft die Literatur zu nichtkognitiven und anderen Hintergrundprädiktoren in Bezug auf die Hochschulbildung.
Präsentiert unterschiedliche Standpunkte zur Reaktionsverzerrung bei der Bewertung.
Untersucht nichtkognitive Bewertungen, einschließlich ihrer Verwendungen, Messprobleme und der Arbeit von ETS in diesem Bereich.